#186 – So richtig mit Umpf

Chris kommt direkt aus dem Stau, Boris opfert sein Verdauungsdöserchen auf der Couch, denn, beide haben einfach Bock auf viele spannende Themen – Auch wenn die Marquardt-Scale nur am Rande (oder gar nichts?) mit Fotografie zu tun hat 🙂
Äh, wie? Ach so, die Themen in dieser Folge:

  • Ein neues Geräuschrätsel
  • News: Firmware 2.0.7 für Canon EOS 5Dmk2
  • News: 6-fache Akkuleistung für 5Dmk2 und 7D
  • Hinweise zur Verwaltung der Location-Scout-Fotos auf Happy Shooting
  • Happy Shooting wird eingestellt?
  • Werbung: Enjoyyourcamera.com – Portfoliomappen SVAR
  • Feedback zu den Hörerfolgen
  • Äugigkeit: Mit welchem Auge schaut Ihr durch den Sucher?
  • Linktipp/Basteltipp: Fischauge/Fisheye selber bauen aus Türspion
  • Kreativ/Bildbesprechung: Warum funktioniert das Bild? Chris stellt eines seiner Fotos vor
  • Frage: Zoom vs. Megapixel? Warum nicht einfach aus großem Sensor zuschneiden, statt teure Zooms/lange Brennweiten zu kaufen?
  • Chris erklärt die Marquardt-Scale
  • Analog – und jetzt? Wo bekommt man Rollfilme, wo kann man sie entwickeln lassen und was muss man lernen um es selbst zu tun?
  • Polaroid lebt! Und wie man die selbsttätige Entwicklung beeinflussen kann, dass zeigt z.B. der John.
  • Wir ermitteln den Gewinner der Staub-Aufgabe
  • und dazwischen wieder viele Fragen von Euch, die uns über Twitter während der Aufnahme erreichten. Eine sehr interessante und wichtige Frage: Wer kennt Lösungen für Menschen mit Handicap, damit diese eine Kamera problemlos bedienen können? Schreibt hier einen Kommentar oder im passenden Thread im Forum.

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41 Antworten auf „#186 – So richtig mit Umpf“

  1. ähm… sorry, aber das thema marquardt-scale find ich für das thema foto ziemlich daneben – im bereich des treks ok – aber für happyshooting? neee

  2. nur ganz kurz: ich schaue mit dem rechten auge durch die kamera (aber auch da ist das display schon mal „nasen-fettig“.ein ausschnitt für die nase im display wäre doch toll. 🙂

  3. Hallo,

    ein kleiner Tipp an die Analog-Fans: Ich habe seinerzeit als Berliner immer bei Fotoimpex eingekauft:
    http://www.fotoimpex.de/

    Neben Rollfilm gibt es alles, was das analoge Herz höher schlagen lässt.

    Gruß,
    Holly

  4. Zum Thema Äugigkeit

    Ich bin Linksäuger was aber auch daran liegt das mein linkes Auge das stärkere ist.

    Verstellt habe ich mit der Nase noch nichts an der Kamera und seit ich das iPhone habe machen mir auch Nasenspuren auf dem Display tendenziell weniger was aus.

  5. Zum Thema Polaroid

    Habe am vergangenen Wochenende meine ersten Polaroids gemacht. Bei den Impossible Project Filmen ist zu erwähnen das die extrem Lichtempfindlich sind und man besser nicht bei der Entwicklung zuschauen sollte. Meine Polaroids und was bei zuviel Licht passieren kann könnt ihr euch in meinem Blog ansehen.

  6. Höre gerade hs…. Ich bin linksäuger und darum auch privat zur canon digitalkamera gekommen… Meine nase war bei nikon im weg

  7. Hey ihr 2!
    Ich hab den aktuellen Podcast noch nicht gehört weil ich mich noch durch die Alten durcharbeite und macht weiter so super Arbeit!
    Boris hatte in Zusammenhang mit Filmen auf der 5DMk2 die Dr.House Folge erwähnt, die eben auf jener Spiegelreflexkamera gedreht wurde und so eben schlage ich das Photographie Magazin auf welches ich mehr eben kaufte und darin enthalten ist ein großer Arktiel zu Filmen auf der DSLR!
    Ich dachte vielleicht interessiert es euch, ich hab ihn erst überflogen aber die Bilder der Gerätschaften mit denen die 5D zu einer Filmkamera umgebaut wird sind sehr interessant und ich schick euch dazu einfach mal 2 Links mit weil ich dachte es interessiert euch vielleich und hier lest ihr es wohl am warscheinlichsten:

    Photographie.de (Website des Magazins)
    Sannekurz.com (Regisseurin die mit DSLRs Filme dreht!!!)

    Schöne Grüße und macht weiter so!
    Man hört sich(bzw. ich euch!)

  8. Durch Kamerasucher schaue ich in der Regel mit dem rechten Auge, obwohl ich sonst eher das linke bevorzuge, welches auch schärfer sieht. Wahrscheinlich habe ich mir das irgendwann einmal so angewöhnt und seitdem beibehalten.

    Wenn das rechte Auge am Sucher ist, habe ich den Vorteil, dass ich mit dem linken Auge bei Bedarf an der Kamera vorbei schauen kann (wie im Podcast beschrieben), andernfalls würde das andere Auge durch Kamera und Hand verdeckt werden. Und was mich als Brillenträger noch mehr stören würde: das rechte Brillenglas würde ständig gegen den rechten Daumen gedrückt werden, was eine ständig verschmierte Brille zur Folge hätte.

    Die beste Lösung für das Augenproblem sind z.B. die ein- oder zweiäugigen (MF-)Spiegelreflexkameras mit Schachtsucher. Da kann man mit beiden Augen gleichzeitig reinschauen und hat keinen direkten Kontakt. GF-Kameras wären natürlich auch eine Möglichkeit. 😉

    PS: Nasenabdrücke auf dem Display stören mich weniger, die Sucherabdrücke auf der Brille schon eher.

  9. Hallo,

    Ich bin:
    – Linksäuger (war schon immer so und sehe mit rechts nicht mehr so schaaf…)
    – Rechtshänder
    – Links-(Kamera)-Träger (ausser ich trage beide Kameras, dann an beiden)
    – Rechtsfüsser

    Ziemlich ausgeglichene Statistik….

  10. Boris Interpretationen zu Chris Bild kann ich zum Teil gut nachvollziehen. Ich habe zwar nicht gerade den Eindruck, dass das Tor versucht sich zuzuziehen, aber ich finde auch, dass die Seile nach aussen ziehen, so wie man ein Zelt abspannt. Zusammen mit den wehenden Fahnen sorgt das für reichlich Dynamik. Was meiner Meinung nach auch stark zur Wirkung des Bildes beiträgt, ist die gewaltige Anzahl an Gebetsfahnen und Seilen. Diese Masse scheint mir selbst für tibetische/nepalesische Verhältnisse ungewöhnlich zu sein (Chris kann das sicher besser beurteilen).

    Das von Boris angesprochene Sprockethole in der Ausprägung KB-Film in MF-Kamera habe ich schon mal gemacht und auch darüber gebloggt: http://moondragon85.wordpress.com/2010/03/26/sprockethole/

  11. Ich bin Linksäuger, Rechtschreiber, Links-Fussballschießer, Maus-Rechts- (zu Hause) und Maus-Links-Nutzer (Büro) usw.
    Vor allem Sucherkameras ärgern mich dann, wenn die Zoomwippe in mein rechtes Auge drückt.

  12. @ Mark
    sorry hat mich halt mal interresiert da ich mich gerade in den USA befinde…
    @ Chris
    das mit dem first und second hab ich noch garnicht gehört hier geht man immer „to the bathroom“ was auf einem Trek natürlich durchaus auchmal nicht funktionieren kann… mit dem brüde muss ich dir aber leidergottes rechtgeben oO

  13. Moschääään…

    Könntet ihr mal bei Gelegenheit einen Fläddär-Button einbauen auf eurer Seite? Wäre sofort mit dabei euch „eine zu Fläddärn“…

    Danke & Häppi Schuting

  14. Erst einmal vielen Dank, dass ihr meine Frage bezüglich der Kameras für Menschen mit Handicap besprochen habt. Ich werde mich mit meinem Kollegen zusammensetzen und mit ihm zusammen eine Lösung suchen.

    Zum Thema „Äugigkeit“:
    Ich bin geborener Linkshänder der doch sanft zum Rechshänder erzogen wurde. Die meisten Sachen mache ich tatsächlich auch mit rechts. Unter anderem mit dem rechten Auge durch den Sucher schauen.

    Zu Chris‘ Bild vom Mount Everest Nationalpark:
    Ein Hammer Foto! Die Besprechung fand ich ausgesprochen interessant! Nicht nur weil ich sofort als ich das Bild sah, wissen wollte wie Chris die Farben vom Himmel hinbekommen hat. Als hätte er meine Gedanken lesen können ist er genau darauf eingegangen. Danke!

    Ich freue mich schon auf #187!

    uwe aka teamnullvier

  15. Noch eine Anmerkung zum Thema Analog:
    Chris meint sicher den 120er Rollfilm, nicht den 220er. Den gibt es zwar auch, der 120er ist heutzutage aber gebräuchlicher.

    Der Unterschied ist meines Wissens folgender: Der 120er besteht aus einem Filmstreifen, der auf einen etwas längeren (Schutz-)Papierstreifen aufgeklebt wurde. Beim 220er fehlt dieser Papierstreifen, was dazu führt, dass mehr Aufnahmen auf einen Film passen (24 statt 12 bei 6×6), die Handhabung aber schwieriger wird und nicht alle Kameras mit diesem Film umgehen können.

    Mit dem 120er macht man in der Regel nichts verkehrt. Wenn noch was unklar ist, einfach mal bei @Spuersinn nachfragen, die kennen sich da aus. 😉

  16. Hallo,
    Thema Äugigkeit
    Ich bin: – Linksäuger
    – Linkshänder
    – Rechtsfüßler
    Also einen wirklichen Zusammenhang kann ich nicht erkennen. Mit der Zeit habe ich mir außerdem angewöht, dass ich meine Nase nicht so neija energisch an das Display und Knöpfe der Kamera drücke. Ich habe aber auch nie darüber nachgedacht und habe mal ausprobiert mit dem rechten Augen durch den Sucher zu schauen – keine Chance.

    Ich bin mit fester Überzeugung Linksäuger 😉
    Matthias

  17. Auch zum Thema Äugigkeit: Ich bin Linksäuger, aber Rechtshänder.

    Was das in der Folge angesprochene Problem angeht: Also ich habe es noch nie geschafft, mit der Nasenspitze irgendetwas zu verstellen 🙂 Ganz im Gegenteil: Ich empfinde Linksäugigkeit sogar als Vorteil. Der Kameraauslöser ist typischerweise rechts, so landet der Kamerabody mehr in der Körpermitte.

    Joe McNally ist übrigens auch Linksäuger – und er hat eine sehr interessante Technik entwickelt, wie Linksäuger die Kamera besonders stabil/ruhig halten können. Auch Rechtsäuger bekommen in dem Demo-Video ein paar Tipps zur Haltung der Kamera, aber das „gewisse Extra“ („Da Grip“) bleibt den Linksäugern vorbehalten 🙂

    Hier das Video von Joe McNally über das Halten der Kamera:
    http://www.youtube.com/watch?v=EDsx3-FWfwk

  18. Apropos behindertengerecht: Die Brillenträgerproblematik habt Ihr gar nicht behandelt:( Ich finde es echt schwierig, mit Brille und einer Sucher-DSLR zu fotografieren. Geht das anderen Leuten nicht so?

  19. @kontrollfeld: Ja, es stört schon etwas, zum einen die ständig verschmierte Brille (wie oben schon geschrieben) und vor allem, dass man das ganze Sucherbild nicht auf einen Blick sehen kann. Inzwischen komme ich damit aber ganz gut zurecht. Ist jedenfalls besser als jedes Mal die Brille abzunehmen und zu verstauen. Ganz abgesehen davon, dass ich ohne Brille trotz Dioptrienausgleich kein ganz scharfes Sucherbild bekomme.

  20. Brillen: Das ist von Modell zu Modell sehr unterschiedlich. An meiner Sony R1 war das nicht ganz unproblematisch. Jetzt an der D700 geht es deutlich besser. Alternative sind Kontaktlinsen.

  21. @Christian Rohweder Die Sony R1 hab ich bisher auch im Einsatz und komme bestens mit dem Klappdisplay aus. Jetzt brauche ich was Weitwinkligeres und kann mich beim besten Willen nicht an so ein „Guckloch“ gewöhnen – v.a. weil ich etwa die Hälfte aller Bilder mit Stativ mache und knappe 1.90m groß bin:(

  22. Hallo,

    ich bin auch „rechtsäuger“… Für Canon Cams gibt es eine Okularverlängerung … ich glaube EX-15 hießt die: Kauft euch das teil nicht. Man hat dann zwar weniger Nasenabdrücke aber dafür auch ein wesentlich kleineres Sucherbild (eine kleine eingebaute Linse ist hierfür verantwortlich). Ich hatte das Teil und war trotz VF unzufrieden.

    Gruß,
    Holly

  23. @kontrollfeld: Das Klappdisplay ist für viele Gelegenheiten sehr hilfreich, keine Frage. Aber ich bin jemand, der gerne mit dem Sucher arbeitet um mich auf das zu konzentrieren, was die Kamera gerade sieht. Und in heller Sonnenumgebung kommen Displays einfach an ihre Grenzen. Zumal der Sucher im Gegensatz zum Display eine deutlich höhere Auflösung hat.

    Neulich hat mich übrigens jemand gefragt, ob ich ihm meine R1 verkaufen würde. Ich habe mir erlaubt, ihm einen Vogel zu zeigen 😀

  24. Ja das mit den Augen ist so eine Sache. Ich habe von Anfang an mit dem linken Auge durch den Sucher geschaut. Leider stört mich dann, dass ich an meiner D700 an den AF-ON Schalter schlecht heran komme oder meine Brille verschmiere. Das Thema Brille ist noch schwieriger. Die Brille ist oft im Weg. Entweder komme ich nicht richtig an den Sucher heran, und habe damit nicht das volle Bild im Blick, oder ich habe den Brillenrahmen vor dem Sucher.
    Im Moment experimentiere ich mit beiden Augen, aber ich komme mit dem linken Auge im Moment besser zurecht. Leider ist das Problem mit der Brille noch nicht gelöst! 🙁

  25. @wallace_t nochmal: ich bin Brillenträger, aber normalerweise rechtäugig. Ich habe aber mal eben mit meiner D700 getestet wie sich das linksäugig verhält. Wo konkret ist Dein Problem? Auch mit Brille kann ich gut durch den Sucher schauen und habe das komplette Bild sowie die Anzeigen unten im Blick. Auch komme ich mit dem Daumen gut an AF-ON heran ohne damit auf der Brille zu landen.

    Und nebenbei festgestellt, dass linksäugig sogar der Dioptrinausgleich der Nikon bei mir gerade ausreichen würde um die Brille weg zu lassen 😀

  26. @ Christian Rohweder Die Sony R1 ist ein wirklich geniales Gerät, das ich auch nie verkaufen würde. Leider gibt es bisher nichts Entsprechendes in höheren Klassen (brauche mehr Weitwinkel).

  27. Als Brillenträger neige ich eigentlich zum linken Auge (das ist ein tick besser/schärfer) aber ich habe mich inzwischen auf das rechte Auge umgewöhnt. Bei allen Shootings mit Bewegung (z.B. meinem Junior beim Fußball) schaue ich dann mit dem linken Auge an der Kamera vorbei um die Gesamtsituation mitzubekommen.

    Ab und an erwische ich mich dann aber doch noch mit dem linken Auge… 😉

    lg, oli

  28. Die lange Bildbesprechung fand ich ganz toll !

    Weiter so !

    Gruss aus Frankreich
    🙂

  29. Zum Thema Unterwasserblitz: Das passt hier nicht in den Comment rein. Manuel kann sich aber gerne auch an mich wenden.
    Es gibt Funk, Infrarot und Sklavenblitze.

  30. Zum Thema Äugigkeit:

    Im Prinzip bin ich beidäugig. Zu Analogzeiten habe ich mit dem linken Auge durch den Sucher geschaut, bis ich eine Leica M6 hatte. aufgrund des Messsuchers ist es doof mit dem linken Auge zu gucken, sodass ich mich „umerzogen“ habe.

    Heute guck ich meistens mit dem rechten Auge und das linke ist oft offen.

    Es kommt aber auch schonmal vor, dass ich mit dem linken schaue

  31. Hallo ihr beiden,
    1. Podcast ist toll
    2. bin Rechtsäuger (mit links geht garnicht)
    3. Bildbesprechung war i.O., aber für mich zu lang!!

  32. Hi Leute,
    ich bin rechtsäugig, das kommt noch au sanalogen Zeiten, als man sich mit dem Filmtransportheben das rechte Auge ausgestochen hätte, wenn man links geguckt hätte. Das hat den erwähnten Vorteil mit dem linken die Szene direkt beobachten zu können. Mit der Brille habe ich keine Probleme.

    Grüße aus Ludwigsburg

    Jochen Kubik

  33. Ich finde auch, dass die Marquardtscale nicht unbedingt zu Happy Shooting gehoert. Es ist nicht unbedingt etwas, dass mich interessiert oder dass ich haette wissen muessen.

    Zur Bildbesprechung wollte ich nur sagen, dass Bilder fuer den Explore nach einem gewissen Algorithmus ausgewaehlt werden und nichts mit der Qualitaet des Bildes zu tun. Man kann einfach mal sich durch den Explore klicken und man sieht was dort teilweise so rumlaeuft. Sobald ein Bild im Explore ist, geht es von ganz alleine ab.

    Es ist auf jeden Fall ein geiles Bild und gefaellt mir sehr gut, aber ich finde, dass es etwas komisch rueberkommt, wenn man seine eigenen Bilder bespricht. Hat was von Narzismus. Sorry!

    Kleine Kritik an einem grossen Podcast. Weiter so!!!

  34. @Bastian: Ich muss dir doppelt widersprechen. Die Marquardt-Scale mag zwar nichts mit Fotografie zu tun haben, gehört aber definitiv in den „Dunstkreis“ von Happy Shooting. Das sind die kleinen Geschichten am Rande, quasi „backstage“. Und ich finde das absolut passend zum Stil von Happy Shooting.

    Die Eigenbesprechung eines Bildes hat nichts mit Narzismus zu tun, wir sind ja nicht bei „Doctor House“. Chris hat erklärt, warum er das Foto so gemacht hat wie er es gemacht hat und warum das Bild die Wirkung hat die es nun mal auf den Betrachter hat. Salopp gesagt hat er eine einfach Produktvorstellung gemacht. Wo das etwas mit Narzismus zu tun hat musst Du mir mal erklären. Denn dann hat jede Werbung etwas mit Narzismus zu tun.

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