#350 – Bettbackenfokus

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6 Antworten auf „#350 – Bettbackenfokus“

  1. Das mit dem analogen Exif ist sicher eine gute Sache.
    Wer es lieber papierlos und automatisiert mag, kann sich mittels EXIF4 Film http://www.codeunited.dk/#Exif4Film (Android+PC) die Infos Speichern. Verwende es vor allem auch dafür welchen Film ich mit welcher ISO ich in diverse Kameras eingelegt habe. Nach ein paar Monaten ist diese Info sonst weg: http://analogdigital-ganzegal.blogspot.de/2013/05/nun-ist-es-raus-ich-bin-iso-vergesser.html

    Super Podcast, immer weiter so, ruhig gerne wieder mehr analogisch!

  2. Hallo Zusammen,
    und in Ergänzung zum Vorschlag von Tobias für alle iOS Nutzer: FilmNotes; ist auch ganz hilfreich bei der Erfassung der Exif Daten für Analoges. Und da das Telephon ja meist beim Photographieren anwesend ist braucht man an gar nichts extra zu denken. Außerdem können neben den Photodaten auch gleich die GPS Daten mit gesichert werden.
    3-2-1 HappyShooting,
    Stephan aus Konstanz

  3. Alte Blitzgeräte an neuen Kameras und umgekehrt:

    Bitte seht euch genau die Kontakte an Blitzgerät und Kamera an. Neue Geräte haben neben dem Mittelkontakt noch weitere Verbindungen.

    Die Kontakte von alten Geräten können aber flächenmäßig so groß werden, dass sie die eng aneinanderliegenden Kontakte der neuen Geräte überdecken und damit kurzschließen können. Im Zweifelsfall lieber ein neues, „dummes“ Kabel (ohne TTL-Übertragung, aber mit dünnen Kontakten) als Zwischenstecker benutzen.

  4. Hallo Ihr Zwei,
    hab heute gerade die Folge auf der Nachhausefahrt angefangen und weiß aber nicht mehr, wer von Euch da wegen der Olympus OM-D gefragt hatte…
    Da Ihr auch erwähnt habt, dass Ihr nächstes Wochenende in Berlin seit, hier mal ein Tipp: http://photographyplayground.olympus.de/termine.html
    Vielleicht habt Ihr den Tag vor oder nach dem Workshop ja Zeit da mal reinzuschneien. Da kriegt man eine OM-D in die Hand gedrückt und kann dann auf Set, die in den ehemaligen Operwerkstätten aufgebaut wurden bissel rumtesten …
    Weiß nicht, wie es dieses Jahr genau abläuft, aber letztes Jahr war echt ganz cool. Hier ein paar Bilder vom letzten Jahr: http://www.plotmag.com/blog/2013/05/photography-playgrounds/

  5. Ab ca 1:30:45 habt Ihr überlegt, welche Software im Astrobereich eingesetzt werden könnte.
    Also zunächst sollte man mehrere sog. Dunkelbilder vor und nach dem Shooting aufnehmen, dann mehrere Bilder hintereinander vom Nachthimmel, dem Ausschnitt der Wahl, wobei man die Optik nach einem Leitstern ausrichten sollte mit Nachführung. Das kann dann per Langzeitbelichtung mittels Timer erfolgen. Danach noch ein Flatfield.
    So nun alles im Kasten und dann geht es an die Entwicklung.
    Als Optik eine Brenweite so lang wie möglich (wenn man Strukturen auf dem Mond oder was von Galaxien erkennen soll) oder aber bei Gesamtnachthimmel ist es egal. Lichtstärke nicht unbedingt wichtig. Als Cam z.B. Die 450Da, eine speziell für Astrozwecke von Canon umgebaute 450D.

    Software zB. Fitswork oder DeepSkyStacker oder PixInsight

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