#347 – Lieb gezüchtet

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22 Antworten auf „#347 – Lieb gezüchtet“

  1. Geht mir genauso, allerdings nutze ich Instacast….. und bekomme auch nur die Sendung mit der Maus als Videopodcast….

  2. Geht mir genauso, allerdings nutze ich Instacast….. und bekomme auch nur die Sendung mit der Maus als Videopodcast….

  3. Bei mir wird auch ein Video geladen.
    Die iOS Podcasts App hat es deswegen völlig zerlegt. Sie stürzt jetzt sofort nach dem Start ab.

  4. 1000er ND-Filter (10 Blendenstufen) hat auch ganz gut funktioniert. Licht ist – trotz Dämmerlicht – ausreichend vorhanden. Und man muss die Blende nicht so weit zu machen (Beugungsunschärfe und so).

    Und ein Polfilter kann nützlich sein bei blauem Himmel (wenn er sich denn zeigt) und in den nicht komplett zugefrorenen Gletscherlagunen.

  5. Die Sendung mit der Maus mag ja interessant sein – trotzdem vermisse ich den wichtigeren Teil dieser Folge! Naja, werde zur Not mal das MP3-File hier direkt runterladen…
    321-Christian

    PS: Mac iOS 7.1; Apple’s Podcast App

  6. Ich möchte zur Zeche, weil ich mich damit bei meiner Freundin einschleimen will: ich kann nicht nur beweisen, dass ich kein süddeutscher Schnösel bilden, der mit dem Ruhrgebiet nichts am Hut hat, sondern wir könnten sogar ihre Eltern besuchen gehen!

  7. Ich möchte zur Zeche, weil:
    – ich mir gerne die „Unterwelten“ Fotos anschauen möchte
    – ich schon immer mal zur Zeche Zollern wollte
    – Dortmund nicht allzu weit ist
    – und bisher ja nur wenige bei der Verlosung mitgemacht haben 🙂

    Davon abgesehen: Super-Podcast! Bin Hörer seit Anfang an (mein Gott, komme ich mir alt vor!).

    Grüße

    Christian

  8. Moin!

    Auch bei mir gab es nur die Maus mit Instacast auf dem iPhone. Hatte mich schon über die Größe des Downloads gewundert. Instacast auf dem Mac hingegen hat sich bei mir den „normalen“ Audio Podcast gelutscht. Habe den Stream live verfolgt, allerdings wurde es dann irgendwann komplett still bei mir.

    Gruß aus Rostock,

    Lars

  9. Ich möchte zur Zeche, weil:

    ich da schon immer mal hin wollte… und natürlich wegen der Bilder 😉

    Grüße aus OWL
    Heinz

  10. Was ist denn hier los? Sendung mit der Maus?
    Ich war völlig verwirrt und dachte evtl. tritt Chris in der Sendung auf oder sie wurde sogar von ihm produziert? Aber scheint nicht so. Wo finde ich die richtige Sendung?

  11. Hallo, der Beitrag Fall den Nordlichtern Island war sehr interessant. Vor allem fand ich cool dass man auf einer Internetseite die Stärke des dortigen Magnetfeldes abrufen kann, um zu wissen ob es gerade Sinn macht zu fotografieren. Kann man das für verschiedene Standorte bestimmen lassen oder nur das allgemeine magnetische Feld der Erde? Könntet ihr den Link noch mit in die Shownotes packen?
    Danke und Gruß
    fischmagd

  12. Hallo Zusammen,

    da sich ja doch auch einige Maus-Fans hier zu tummeln scheinen: Die Sachgeschichte des jeweiligen Sonntages gibt es auch als Videopodcast, der sich bequem runterladen und auch abonieren lässt. Dabei ist ebenfalls auch das ganze Island-Special, also ist es auch länger als 2 Wochen in der Mediathek verfügbar.

    Viele Grüße aus Konstanz,
    Stephan

  13. Hallo Chris,

    da du sowohl hier als auch in TFTTF das faszinierende Blau der Gletscher angesprochen hast kommt hier noch eine Erklärung dazu. Grundsätzlich handelt es sich dabei um die gleichen Absorptionsprozesse, die auch dazu führen, dass Wasser mit entsprechenden Tiefen Blau ist. (Als Taucher merkt man schnell, dass schon nach wenigen Metern das Rot fehlt, Unterwasserbilder ohne künstliche Beleuchtung werden zwar von modernen Kameras „hübsch“ gerechnet, aber der Blitz ist doch besser).
    Verantwortlich dafür ist, in aller Kürze, eine Anzahl von Oberschwingungen zu einer Schwingung des Wassermoleküls, die im Infrarotbereich liegt. (Daher wirkt Wasserdampf ja auch als Treibhausgas). Diese Oberschwingungen werden durch die Wasserstoffbrückenbindungen im Wasser begünstigt und kommen bis in den sichtbaren Bereich (stärker im Roten als im Grünen als im Blauen). Im festen Wasser gibt es noch mehr Wasserstoffbrückenbindungen, so dass der Effekt noch verstärkt wird. Darum wird Eis schon nach wenigen Metern erst Grünlich, dann Türkis und dann Blau bis Violett. Kristallgrenzen im Eis verlängern den Weg des Lichtes noch zusätzlich, so dass zum Teil auch kleinere Bruchstücke schon Färbungen zeigen.
    Der Effekt zeigt sich außerdem vor allem an Gletschern, da hier durch den Druck die im Schnee vorhanden Luft (führt durch Streuung zum Weiß des Schnees) entfernt ist und damit die Weglängen des Lichtes möglich sind.

    Soweit in Kürze, bei Wunsch auch gerne Ausführlicher. Eine schöne Übersicht gibt es auch im Artikel „Die Farben von Wasser und Eis“ von Johannes Schmid-Burgk in „Sterne und Weltraum“, Spektrum Verlag, Mai 2007, S.39 ff.

    Viele Grüße aus Konstanz,
    Stephan

  14. Achso, ich hab ganz vergessen, ich hab die Basic Version gekauft. Für mich reicht sie im Moment und für ganze 39 € kann man nun wahrlich nichts falsch machen 😀

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