#293 – Positive Pille

Die erste Regel der HS-Community: ihr verliert kein Wort über die HS-Community. Völlig geheim. Und der Türsteher lässt nicht jeden rein. Echt nicht. Braucht ihr gar nicht erst versuchen. Weitergehen bitte, hier gibt es nichts zu sehen. Rein. Gar. Nichts. *hüstel* mal schauen, ob umgekehrte Psychologie auch bei Podcasthörern funktioniert *hust*

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14 Antworten auf „#293 – Positive Pille“

  1. Danke für die Beantwortung/Klarstellung. Ich finde das sollte öfter erwähnt werden im Zusammenhang mit Lichtstarken Objektiven, gerade für Neueinsteiger

  2. Ein Vorteil von DNG gegenüber RAW:
    DNG enthält alle Metainformationen, wie Entwicklungen und vor allem die Keywords. D.h. man findet über die Spotlight-Suche auch ein verschlagwortetes DNG.
    Für alle, die nicht alle Fotos in einem einzigen Katalog haben könnte das ein Vorteil sein.
    Allerdings ist dann meine Empfehlung, nicht gleich beim Import zu konvertieren, sondern eher am Ende des Workflows und dann nur die Picks.

  3. In einer der letzten Folgen fragte einer der User, wie es mit der 6D aussieht. Hatte vor ein paar Wochen eine in der Hand und sie liegt sehr gut darin.
    Die Verarbeitung ist sehr gut gelungen und auch die Tasten sind an den richtigen Stellen. Ein paar Fotos hab ich auch damit gemacht und obwohl die Umgebung nicht gerade die beste war, war ich mit den Fotos sehr zufrieden.

    Bei DigitalRev gibts auch ein Video und erste Eindrücke von der Cam
    https://www.youtube.com/watch?v=pKSYEbbIdpc

  4. Ich habe noch einen kleinen Tipp zum Verkleinern von JPEGs. Ich nutze seit einigen Wochen JPEGmini um die Bilder für meinen Blog kleiner ohne Qualitätsverlust zu rechnen. Die Entwickler von JPEGmini haben einen neuen Kompressionsalgorithmus entwickelt, der JPEGs bei gleich bleibender Qualität bei sehr viel geringerer Dateigröße speichert.

    Ich exportiere aktuell meine Fotos einfach mit voller Qualität aus Aperture und schiebe die Bilder dann auf JPEGmini.

    Man kann Bilder über die Webseite verkleinern oder sich die App im Mac App Store laden.

  5. Wer (viele) Bilder zu einem Labor hochladen möchte, sollte dazu am besten eine Desktop-Software verwenden, die von den meisten Laboren/Discountern kostenlos für alle Betriebssysteme angeboten wird. Diese Software rechnet die Bilder grundsätzlich auf die zum Produkt optimale Auflösung herunter, da die Bandbreite auch für die Labore auch einen erheblichen Kostenfaktor darstellt. Kleinere Dateien sind also für beiden Seiten von Interesse (Labor hat weniger Kosten, Kunde weniger warten). Ausserdem bietet die Software meist die Möglichkeit, den Auftrag alternativ auf eine CD/DVD zu brennen, die man dann zum Labor schickt.

    Ich könnte jetzt ein Labor/Dienstleister vorschlagen, da ich selber an der Entwicklung solcher Software mitwirke, das lasse ich aber einfach mal sein 8^)

    Herwig

  6. Die Franka Solida III ist genial, eine kleine und leicht zu transportierende Mittelformat Kamera. Ich habe mir diese auf der Fotobörse Darmstadt in 2011 gekauft und bin seitdem wieder analog angefixt. Leider laufen bei meiner Solida III die Zeiten nicht ganz sauber und die Optik muss neu eingestellt werden, da sie im unendlich Bereich eine Unschärfe aufweist. Letzteres läßt sich aber mit etwas Geschick selbst justieren, man benötigt lediglich 4 Hände 😉

    Gruß
    Franky

  7. Zum Thema DNG:
    Klar Chris, du hast eine SSD. Deswegen merkst du auch keinen Unterschied. Meine Pentax kann PEF (das Pentax eigene Format) und DNG. Beide geben sich von der Größe her nicht viel. Aber wenn ich dann Lightroom konvertieren lasse, egal ob von PEF zu DNG oder DNG zu DNG schrumpft die Datei dann doch ganz ordentlich. Würde grob schätzen zwischen 1/4 bis 1/3 kleinere Dateien (verlustfrei). Der Datendurchsatz von herkömmlichen Festplatten ist nicht besonders gut, erst recht nicht wenn die Platte fragmentiert ist. Am schlimmsten sind dabei Notebookplatten. Ich komme gut und gerne auf < 1 MB/s wenn meine Festplatte gut gefüllt ist oder auch noch andere Plattenzugriffe nötig sind (z.B. RAM voll). Da machen dann auch 5-10 MB kleinere Dateien einen riesigen Unterschied aus, die antike CPU idled in der Zwischenzeit vor sich hin.

    Abgesehen davon sehe ich es nicht ein die XXL Originaldateien zu behalten, wenn es verlustfrei auch kleiner geht. Und wenn die Fotos nicht so wichtig sind/keine extremen Bearbeitungen nötig sind kann man ja auch verlustbehaftetes RAW benutzen. Das ist zwar nur JPEG, aber auf hoher Qualität und mit der Möglichkeit die Fotos zu bearbeiten als ob es eine RAW wäre. Die Dateien sind dann ja auch nochmal viel kleiner, bei 16 MP hab ich dann statt 30 MB aus der Kamera und 22 MB DNG am Computer konvertiert 4 MB Dateien. Die lassen sich natürlich nochmals viel schneller verarbeiten.

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