#221 – Damit nichts raushängt

Heute verlosen Boris und Chris mal außer der Reihe, sie versuchen sich aus ihrem eigenen Bodensatz zu graben und rufen dazu unter anderem Folge 216 mit der Crop-Challenge in Erinnerung. Hach, das waren noch zeiten. Damals…

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26 Antworten auf „#221 – Damit nichts raushängt“

  1. Tolle Sache mit dem Kompendium zu den Bildrechten 🙂

    Bei Wikipedia als vertrauenwürdiger Quelle zu rechtlich relevanten Dokumenten zu sprechen zaubert einem aber schon ein kleines Schmunzeln ins Gesicht 😉

    Danke für die gute Zusammenstellung und das Schmunzeln 🙂

  2. Moin,

    wollte mich demnächst nochmal per Audio Kommentar melden. Nehme Deinen Kommentar, Ralph, mal als Ansporn.

    Gruß Tobias

  3. Zum Thema „digitales Röntgen“:
    Das von Boris beschriebene Verfahren basiert auf der sogenannten „Speicherfolie“ (Digitale Lumineszenz-Radiographie, engl.: computed radiography).
    Um die Bilder ohne Umweg direkt angucken zu können benötigt man einen Flat-Panel-Detektor oder CCDs. Hier eine Präsentation zu dem Thema: http://bit.ly/fbU5Yf
    Das sollte als Ausgangspunkt zur weiteren Recherche reichen 😉

  4. @Jakob DAS ist ja mal der Hammer! Dieses digitale Röntgensystem ist also im Prinzip so etwas wie eine „Zaubertafel“… Oder nahe an dem Gag von Früher, als die Grün-Monitore so lange nachleuchteten, dass man nach einem Absturz noch schnell zum Kopieren rennen konnte um den Bildschirminhalt zu sichern 😀

    Sehr interessant! Vielen Dank.

  5. Das Thema Fotoversicherung würde mich brennend interessieren, wenn ihr da nochmal drauf eingehen könntet wärs super.

  6. 1. Versicherung P&P: Wurdet ihr dazu bereits von P&P kontaktiert? Ichbhabe dort vor einiger Zeit eine Versicherung abgeschlossen. Dabei fiel auf, dass euer Formular veraltet ist. P&P wollte euch darauf hinweisen.

    2. erento.de: Ich hab darüber mehrfach Autos gemietet. Zumindest ist diesem Bereich sind es keine Privatanbieter, sondern meist kleinere lokale Unternehmen.
    Die Abwicklung über die Plattform von erento funktioniert so, dass man nach Registrierung/Login eine Anfrage an den Anbieter Stelle und dieser Kontakt zu einem selbst aufnimmt. Dass hatte für mich immer gut funktioniert und ein paar Euro gegenüber den großen Unternehmen (Sixt, Europcar & Co) gespart. Einzig die Website von erento ist damit teilweise etwas unübersichtlich.

  7. Hallo,

    als Ihr in dieser Folge bei der Crop Aufgabe auf das Spiegeln des Bildes eingegangen seid, musste ich erstmal schmunzeln. Das man gerne mal etwas für eine bessere Komposition spiegelt ist ja nicht umbedingt schlimm.
    Wenn der Betrachter die gespiegelten Objekte oder Personen nicht kennt fällt es ja auch nicht auf, kann aber den Bildeindruck stark verbessern. Es kann aber unter bestimmten Bedingungen stark daneben hauen.

    Hier hab ich aber mal ein Beispiel einer Werbung(passent zum Thema Fotografie 🙂 ) wo es „voll in die Hose“ gegangen ist.(Amazon anzeige)

    http://www.amazon.de/Nikon-D5000-SLR-Digitalkamera-Megapixel-HD-Videofunktion/dp/B0025KV8Y0/ref=sr_1_30?ie=UTF8&qid=1300380009&sr=8-30

    Wer es nicht bemerkt hat, sollte sich mal die Bilder der Kamera in der Beschreibung auf der rechten Seite genauer anschauen.
    Bis jetzt wusste ich nämlich nicht, dass Nikon auch Linkshänder-Kameras baut 🙂

    Gruß Alexander

  8. Schowtitel + Aufgabe = Arrgh! Kopfkino!

    Ich hatte neulich erst eine Leica II in der Hand und ich würde wetten, dass sie maximal ein paar Kratzer abbekommen würde, wenn man damit einen Nagel in die Wand hauen würde. Ich würde das aber natürlich nie tun!

  9. Nochmal zu der Anmerkung von wegen „robuste Kameras“ im Rahmen dieser „Kletter-Steilwand“ Geschichte.

    Die von euch angesprochenen Pentax-DSLRs sind vielleicht spritzwassergeschützt, aber ich würde bezweifeln , dass sie sonderlich sturzgeschützt sind.. die Semi-Pro Modelle haben zwar recht robuste Gehäuse (K-7 und K-5 haben ein Magnesium Gehäuse) aber so ein DSLR-Innenleben ist ja von Natur aus etwas empfindlich (Schwingspiegel, der fein gelagert ist, Mattscheibe, die auf den Punkt genau in ihrem Halter sitzen muss…)

    Der Spritzwasserschutz gilt auch immer nur für die Top-Modelle von Pentax, und das sind halt die Semi-Pros. Da Pentax wohl immer nur zwei Baureihen auf einmal fertigt (die 645D lassen wir mal aussen vor als „Exot“) wäre dass momentan nur die K-5, die „kleinere“ K-r ist nicht spritzwassergeschützt.

    Bei den Vorgängern waren das halt die K-7, die K20D und K10D die ähnlich geschützt waren.

    Der Spritzwasserschutz gilt aber nur (!) mit einem passenden, abgedichteten „WR“ Objektiv… und das schränkt die Auswahl doch deutlich ein. Und man muss natürlich Vertrauen haben, dass alle Dichtungen korrekt verbaut sind. Ich habe eine Samsung GX10 (fast baugleiche Schwester der Pentax K10D) und da ging nach einigen Minuten Nieselregen das Display hinten flöten… Gott sei Dank erholte es sich nach einigen Tagen wieder. Aber da ist wohl eine Dichtung nicht ganz so wie sie soll.

    Wenn es also wirklich zur Sache geht, ist es wohl am vernünftigsten, eine dieser Point-And-Shoots zu nehmen, die für robustere Umgebungen ausgelegt sind. Die K-7 und K-5 dagegen werden wohl dauernde Misshandlungen mit der Felswand irgendwann übelnehmen.. obwohl sie ansonsten aufgrund der Spritzwassergeschichte nicht schlecht dafür sind und (für eine Semi-Pro) recht kompakt und klein sind, meines Wissens mit die kleinsten DSLRs dieser Klasse.

  10. Hallo
    Es gibt schon eine Pinhole mit mehreren Löchern, die Diana Multi Pinhole Operator
    Eine Kamera die Stereopinholes machen kann gibt es auch, die Stereoholga.
    Das Ergebnis sind aber zwei Bilder nebeneinander auf einem Mittelformatfilm.
    Hoffe ich konnte etwas weiterhelfen.

    Gruß,
    Markus

  11. Mal am Rande: Chris´ April Scherz mit der „invisible Camera“ ist grossartig. Ein bisserl dick aufgetragen an ein paar Stellen (schon bei Max Planck … Biologie gingen bei mir die Warnlampen an….) aber saugut gemacht.

  12. cooles Video, wie kommt es, das sich die Räder bei dem Auto, das bei ca. 30 Sekunden auftaucht nicht drehen?

  13. Die „invisible camera“ ist ja ein wenig früh dran. Der erste April ist erst in ein paar Tagen 😉

  14. bin verwirrt…
    heute (30.03.2011) steht bei den Aufgaben schon die hskommunikation, die erst morgen startet – aber ein #222 gibt’s noch nicht…
    kann ich in die Zukunft sehen – mit gerichtetem Licht ;-]

  15. Habe die Folge jetzt erst gehört und will trotz allem nochmal nen Kommentar zu dem Punkt rein manuelle Objektive (also kein Autofokus) anmerken:

    Hab früher sehr meine manuellen Objektive geliebt. Zu Zeiten der analogen SLRs mit eingebautem Schnittbildentfernungsmesser eine tolle Sache und ging auch sehr gut. Allerdings jetzt bei den DSLRs die keinen optischen Entfernungsmesser mehr eingebaut haben, tue ich mir sobald es vom Licht her kompliziert wird doch sehr schwer per Hand richtig zu fokussieren. Die (möglichen) Probleme eine Mattscheibe mit z.b. einem Schnittbildentfernungsmesser drin nachzurüsten, habt ihr ja schon mal erwähnt.

    Daher gilt bei mir inzwischen, manuelle Blende gerne auch an DSLRs, aber ohne Autofokus nur noch sehr ungerne. Im alltäglichen Einsatz ist mir das einfach zu aufwendig und ungenau.

    Ansonsten toller Podcast, weiter so!

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