#215 – Linktick

Heute bekommen Boris und Chris Nachhilfe darüber, dass Schallwellen und Lichtwellen nicht gleich funktionieren, es wird zwei Mal gewürfelt, die Workshopvorbereitungen fürs Wochenende sind in vollem Gange und Boris bekommt einen Linktick. Aber sowas von.

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14 Antworten auf „#215 – Linktick“

  1. Hallo ihr zwei!
    Der Link zur „Sonderbesprechung“ ist wohl falsch gesetzt, denn da kommt nicht der Karl-Heinz zum Vorschein 😉

  2. lach flash on air.
    danke für’s nicht rausschneiden 🙂

    sehr ansteckend… (natürlich auch die fotothemen) 😉

    dieses mal heisst es
    3.2.1. happy happy happy shooting.

  3. Hoi Chris,

    Als Schwarzweißfilm zum „Reinschnuppern“ würde ich lieber einen Kodak BW400CN oder einen Ilford XP2 empfehlen.
    Diese oft auch „Mädchenfilme“ genannten Filme werden im C41-Prozess entwickelt, da kann ein Großlabor nix falsch machen. Man gibt die bei DM oder sonstwo ab und bekommt recht günstig Abzüge, die zugegebenermaßen manchmal lustige Farbstiche aufweisen.
    Einen „echten“ Schwarzweißfilm zum Großlabor schicken kann meiner Erfahrung nach schon echt ins Geld gehen und die dort verwendete Standardsuppe für die Entwicklung ist auch nicht das Optimalste…

    „Echte“ Schwarzweißfilme würde ich auch nur selber entwickeln. Dafür brauchts dann aber natürlich schon ein wenig Equipment und ein bisschen Übung, aber wem sag ich das 🙂

    Ciao Oli

  4. Also bei meinem Fotoladen kostet jede Standardentwicklung (Farbe oder SW, KB oder MF) 3 €, nur bei (MF-)Dias wird’s teurer. Ok, der schickt die Filme auch nur an’s Großlabor, an den Ergebnissen gibt es in meinen Augen aber nichts auszusetzen (von unsauberen Schnitten mal abgesehen).

    Meine SW-Filme entwickle ich aber trotzdem schon lange selbst.

  5. Mann, Boris! Du bringst einen ja wirklich in peinliche Situationen… 😉

    Eine Frage zu den Stereobildern: Was ist denn „nicht zu nah“? Ich komme mit solchen Zauberbildern eigentlich immer gut zurecht, aber bei den Samurais klappt das gar nicht.

  6. @photopoeth: Ich finde Stereobilder, die mit dem Parallelblick funktionieren, man also „durch das Bild hindurch“ schauen muss, leichter, wenn man nah ran geht. Einige der Bilder hier sind etwas schwieriger, weil sie teilweise ungleichmäßig hell sind und die Bildausschnitte nicht immer so gut zusammen passen.

    Fang mal mit den Bildern Nr. 3 und Nr. 11 an, die sind am einfachsten. Es kann auch helfen, die Bilder etwas zu verkleinern, weil die Augen sich dann nicht so weit verstellen müssen.

  7. @Moondragon: Ich habe jetzt mal zwei leere Klopapierrollen als „Fernrohr“ eingesetzt und mich an den richtigen Abstand rangetastet: bei meinem Monitor/Auflösung ca. 22 cm. Es klappt, ist aber echt anstrengend. Danke!

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