#204 – Loch-Atom

Chris hat den Schnupfen, und Boris ist auch schon ganz schlecht.. so ähnlich könnte man die heutige Folge umreißen. Trotzdem bringen die beiden es wieder auf eine stattliche Sendungslänge, vergessen darüber das Geräuschrätsel und haben heute folgende Themen für euch im Gepäck:

  • Nachtrag: flickr Lizenzeinstellungen ändern (für neue Bilder)
  • Nachtrag: flickr Lizenzeinstellungen per Batch ändern (für bestehende Bilder)
  • 360-Grad-Kamera: Spinner
  • Transportlöcher („sprocket holes“) scannen mit dem DigitaLIZA
  • Statt scannen: Negative abfotografieren. Eine Bauanleitung
  • Das Tattoo-Bild von Denis
  • 19 Sensoren zur Scharfstellung. PDF von Canon
  • Autofokus im Überblick bei Scandig
  • WERBUNG: enjoyyourcamera.com eröffnet am Freitag, 12.11.2010 (und Samstag, 13.11.) das neue Ladengeschäft in der Stephanusstr. 23 in 30495 Hannover. Es soll zur Eröffnung einen R-Strap für kleines Geld geben…
  • Frühe Digitalkamera: Canon ION. Wikipedia-Artikel. Artikel bei Kurt Tauber
  • Öko-Foto-Aktion von General Electric bei Photojojo
  • Gesellschaft deutscher Tierfotografen
  • Fotoprojekt: Jeden Tag ein Street-Portrait
  • Eindrucksvolles Tilt/Shift-Video aus 50.000 Einzelfotos (Hintergründe)
  • Basteltipp von Julia – Foto als Mosaik selbst gemacht.
  • Gute Aussichten. Junge deutsche Fotografie
  • Wir ermitteln den Gewinner der „Schattenboxen“-Aufgabe. Herzlichen Glückwunsch

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    23 Antworten auf „#204 – Loch-Atom“

    1. 1. Die letzte Diskussion zu der „richtigen“ Aufgebenlösung hatte ich im Forum unter Aufgabenbesprechung/Kreativität 2. angefangen. Dort kann natürlich auch weiter diskutiert werden.

      2. Heute kein Link zum Gewinnerbild und keine Bildbesprechung der ein oder anderen Bildeinsendung? Der Virus scheint ja wirklich extreme Auswirkungen zu haben.
      Gute Besserung an dieser Stelle auch von mir.

      3. Gibt es einen Link mit Bildern zu dem Basteltip von Julia? Sie sagt ja was davon, das es dann so aussehen würde wie auf den Fotos. Oder habe ich da was falsch verstanden?

    2. Bzgl. der Aufgaben finde ich die bisherige Praxis ganz gut.

      Gerade das Auslosen der Gewinne korrigiert m.E. ein wenig die Subjektivität, die mit dem Titel „bestes Bild“ verbunden ist. Man kann zwar nach technischen Aspekten entscheiden (dann entscheidet man aber auch nach Erfahrung). Aber im Endeffekt ist es doch der eigene Eindruck der darüber entscheidet, ob das Bild gut ist oder nicht. Manchmal steckt viel Arbeit hinter den Bildern. Aber auf dem Bild sieht man das nicht (vielleicht auch mangels Erfahrung) Daher: Losen gut.

      Denn die Happyshootinggemeinde setzt sich aus so vielen Fotografen zusammen, die alle einen unterschiedlichen Progressionsstand haben, dass die Ansprüche auch ganz andere sind. Bei meiner Frau und mir ist das schon passiert, dass ein Bild, das viel Mühe gekostet hat, ziemlich unhöflich runtergemacht wurde (ich schreibe hier bewusst nicht kritisiert), weil aufgrund der Unerfahrenheit das Ergebnis nicht so professionell aussah. Es passte aber zum Thema. Die Meinung eines Kommentators war, dass dies ja wohl ein Schnappschuss sei, der nicht gewertet werden solle. (http://www.flickr.com/photos/sono_polarfuchs/4153712426/)
      Aber wir als Anfänger profitieren von den Aufgaben, auch wenn die Ergebnisse nicht professionell oder perfekt aussehen. Denn die Aufgaben haben meine Frau und mich immer ein Stückchen weiter gebracht. Wenn erfahrene Happyshooter mit höheren Ansprüchen die Bilder beurteilen, würde man sich als Anfänger vielleicht nicht mehr trauen, was einzustellen.

      Abstrakte Aufgaben fördern zwar den Hirnschmalz, aber eben auch abstrakte Ergebnisse. Wenn man nicht nur Boxer oder Boxen in den Bildern haben will, riskiert man Bilder, die weit(er) vom Thema weg sind. (Dasselbe gilt für Lizenz). Deshalb würden etwas konkretere Aufgaben helfen (gerade auch Neueinsteigern).

      Aus dem bisher Gesagten denken wir: Ihr solltet entscheiden, welches Bild noch in (Eurem) Rahmen ist, weil Ihr ja die Aufgabe gestellt habt.

      Letzten Endes würde ich mir wünschen, dass Ihr etwas mehr Zeit für Bildbesprechungen reservieren könntet. Zu gewinnen ist schön. Aber mich bringen Bildbesprechungen in der Photographie weiter (egal ob vom eigenen oder vom anderen Bild). Und ich freue mich mehr, wenn mein Bild besprochen wird als über einen Gewinn.
      Es wäre also toll, wenn ihr immer so 4 Bilder besprechen könntet, anstelle des Gewinnerbildes (+ vielleicht ein oder zwei andere Bilder).

      LG,
      Stefan

    3. Aufgaben und Gewinne

      Es geht doch bei den Aufgaben nicht wirklich um den Sachpreis, oder? Da Ihr den Preis ja in der Regel vorher nicht ankündigt, weiss man ja sowieso nicht was man als Gewinner bekommen würde.

      Die Aufgaben sind dazu gedacht motieviert zu werden, sich über ein von Euch vorgegebenes Thema Gedanken zu machen und dieses fotografisch umzusetzen. Dadurch lernt man seine Kreativität und technische Umsetzungsfähigkeit für fotografische Projekte zu schärfen. Wer nur einen Schnappschuss macht um einen Sachpreis zu gewinnen, hat sowieso schon verloren.

      Ich denke, dass Ihr das mit dem Würfeln so beibehalten solltet. Somit hat jeder der ein Foto für die Aufgabe macht die gleiche Chance am Ende auch noch zusätzlich etwas zu gewinnen. Ihr solltet dann aber letztendlich entscheiden, ob das Thema vernünftig umgesetzt wurde (technisch und thematisch).
      Wenn Ihr der Meinung seid, dass dieses erwürfelte Foto nicht wirklich passt oder nur ein nicht durchdachter Schnappschuss ist, dann bekommt das Bild nur eine kurze Kritik von Euch (das ist für den Fotografen dann vielleicht ein grösserer Gewinn als ein Sachpreis) und Ihr würfelt noch einmal ein anderes Foto aus, welches dann, sofern es Eurer Meinung nach das Thema trifft, den Preis bekommt. Damit können bestimmt alle Hörer leben.

      Bitte nicht mit Regularien zu Tode administrieren. Das gibt am Ende nur noch mehr Diskussionen und Streit. Die Mehrheit Eurer Hörer vertraut Euch, sonst würden wir nicht so zahlreich die Sendung hören 😉

      Grüsse,
      Marco

    4. Hallo Ihr Beiden!

      Nachdem ich schon vier Mal das Glück hatte, das Chris ein’s von meinen Fotos für ein kleines Review rausgepickt hat (Boris’ Geschmack scheine ich weniger zu treffen 🙂 , kenn ich a) das gute und motivierende Gefühl „ausgewählt“ worden zu sein und b) den persönlichen Nutzen eines konstruktiven Feedbacks.

      Darum möchte ich Stefans Bitte unterstützen und dick unterstreichen:
      Bitte schenkt dem Block „Sollen wir uns noch ein zwei Fotos rauspicken?“ wieder mehr Bedeutung! Gerne auch drei oder vier 🙂 Vielleicht findet sich auch ein Hörer, der einen netten Jingle dazu produzoert  Ihr weist immer darauf hin, wie wichtig es für’s fotografische Weiterkommen ist, seine Foto zu zeigen und „reviewen“ zu lassen.

      Also seid so nett und ‚reviewed’ uns mehr.

      Danke und Gruss
      Michael

    5. Servus zusammen,
      ich kann mich Michael nur anschließen! Alleine schon mal die Besprechung eines Bildes ist schon Gewinn genug – da braucht man kein Geschenk mehr. Ich hatte 2 mal das große Glück von Moni in die Besprechung zu kommen und das Feedback hat mich nicht nur motiviert sondern auch weiter gebracht.

      BTW: Zur aktuellen Aufgabe hatte ich trotz dem ich Schattenboxen als Sport betreibe (aka Tai Chi) keine Idee, wie ich dies in einem schönen Bild umsetzen kann. 😮

      Schön wäre es, wenn die Feedbacks zur Sendung auch mal in die Folgesendung eingehen würden und nicht nur die Tweets. Sonst gibt es bald kein Feedback mehr auf dem Blog sondern nur noch Tweets… 😉

      lg, oli

    6. Bevor ich selbst viel schreibe: Ich stimme Stefan, Marco und Michael 100% zu!!! Die Bildbesprechungen finde ich echt wertvoll!!!

    7. Hi Jungs,

      und wie ihr beiden jeck seid!
      Das als Nord- bzw. Südlichter von einem Urkölner zu hören ist übrigens ein echtes Kompliment! 😉

      Das war vielleicht freaky, die eigene Mail von Chris vorgelesen zu bekommen.

      Wegen Boris‘ Frage zum 50er.

      Ich liebe diese 80mm-Brennweite (KB-äquivalent). So hat sich das 50 1.8 I bei mir zum absoluten Immerdrauf gemausert. Das leichte Tele zwingt einen dazu sich mehr mit der Bildkomposition auseinander zu setzen und man erlernt einen besseren Detail-Blick zu entwickeln. Für mich hat es in Sachen Bildgestaltung und Motivation einen riesen Boost beschert. Die Bild-Quali ist auch ausgezeichnet und in Sachen Preis/Leistung gibt es nichts vergleichbares.
      @Boris
      Deine Empfehlung bzgl. des Mark I hat sich für mich auch absolut ausgezahlt. Mit ein bisschen Geduld konnte ich ein absolut neuwertiges – mit GoldSticker in Mint-Condition 😉 – für 120 schießen. Das war schon Glück. Von der Wertigkeit absolut in Ordnung mit dem Metall-Bajonett.

      Da ich aber eben diese Brennweite so liebe, bin ich inzwischen auf das Sigma 50mm F1.4 EX DG HSM umgestiegen, das ich absolut wärmstens empfehlen kann.
      Lustiger Zufall: Wo ihr gerade Markus Schwarze aka Fotowusel (Picture of the Day) vorgestellt habt. Den kannte ich schon vorher und das Sigma ist auch sein Lieblings-Glas und er hat es nach eigenen Angaben zu 80% drauf! 😉
      Es ist einfach unglaublich scharf und das schon bei 1.4 und in Sachen Haptik nicht zu schlagen. First Class! Der Ring-USM ist auch nett. Es ist aber auch ein Monstrum! (77mm Filter)
      Das EF 50 1.8 habe ich jetzt am Backup-Body (450D), den ich außerdem als Immerdabei-Knipse verwende. Dafür wäre das Sigma viel zu groß, zu schwer, zu teuer! Das 1.8 aber ist kompakt und dagegen federleicht. Einfach optimal.

      Am Vollformat sieht die Sache aber für mich schon anders aus. Da entspräche es ja meinem 35mm 2.0, welches auch messerscharf ist und höchstens in Sachen AF zu bemängeln ist. Trotzdem habe ich es nicht so oft drauf, weil mich diese 50mm (KB-äqui) nicht so reizen. Da würde ich wohl dann auf das 85 1.8 umsatteln, obwohl ich das Sigma nicht mehr hergebe. Da Du ja schon das 85er hast und liebst, stellt sich für Dich also wohl die Frage, wie sehr Du die 50mm am FF magst.

      Wenn es sich also bei Dir EF 85 1.8 zu EF 50 1.8 genau verhält wie bei mir das Sigma 50 1.4 zu meinem EF 35 2.0, reicht das 1.8 I doch völlig aus und ein Umstieg auf 1.4 röche schon etwas nach Luxus. Das Sigma konnte ich übrigens für günstige 320,- in Mint-Condition und inkl. Garantie im DSLR-Forum schießen.

      Viele jecke Grüße,
      Felix

      http://www.FotoFelix.net

    8. Hi Jungs,

      und wie ihr beiden jeck seid!
      Das als Nord- bzw. Südlichter von einem Urkölner zu hören ist übrigens ein echtes Kompliment! 😉

      Das war vielleicht freaky, die eigene Mail von Chris vorgelesen zu bekommen.

      Wegen Boris‘ Frage zum 50er.

      Ich liebe diese 80mm-Brennweite (KB-äquivalent). So hat sich das 50 1.8 I bei mir zum absoluten Immerdrauf gemausert. Das leichte Tele zwingt einen dazu sich mehr mit der Bildkomposition auseinander zu setzen und man erlernt einen besseren Detail-Blick zu entwickeln. Für mich hat es in Sachen Bildgestaltung und Motivation einen riesen Boost beschert. Die Bild-Quali ist auch ausgezeichnet und in Sachen Preis/Leistung gibt es nichts vergleichbares.
      @Boris
      Deine Empfehlung bzgl. des Mark I hat sich für mich auch absolut ausgezahlt. Mit ein bisschen Geduld konnte ich ein absolut neuwertiges – mit GoldSticker in Mint-Condition 😉 – für 120 schießen. Das war schon Glück. Von der Wertigkeit absolut in Ordnung mit dem Metall-Bajonett.

      Da ich aber eben diese Brennweite so liebe, bin ich inzwischen auf das Sigma 50mm F1.4 EX DG HSM umgestiegen, das ich absolut wärmstens empfehlen kann.
      Lustiger Zufall: Wo ihr gerade Markus Schwarze aka Fotowusel (Picture of the Day) vorgestellt habt. Den kannte ich schon vorher und das Sigma ist auch sein Lieblings-Glas und er hat es nach eigenen Angaben zu 80% drauf! 😉
      Es ist einfach unglaublich scharf und das schon bei 1.4 und in Sachen Haptik nicht zu schlagen. First Class! Der Ring-USM ist auch nett. Es ist aber auch ein Monstrum! (77mm Filter)
      Das EF 50 1.8 habe ich jetzt am Backup-Body (450D), den ich außerdem als Immerdabei-Knipse verwende. Dafür wäre das Sigma viel zu groß, zu schwer, zu teuer! Das 1.8 aber ist kompakt und dagegen federleicht. Einfach optimal.

      Am Vollformat sieht die Sache aber für mich schon anders aus. Da entspräche es ja meinem 35mm 2.0, welches auch messerscharf ist und höchstens in Sachen AF zu bemängeln ist. Trotzdem habe ich es nicht so oft drauf, weil mich diese 50mm (KB-äqui) nicht so reizen. Da würde ich wohl dann auf das 85 1.8 umsatteln, obwohl ich das Sigma nicht mehr hergebe. Da Du ja schon das 85er hast und liebst, stellt sich für Dich also wohl die Frage, wie sehr Du die 50mm am FF magst.

      Wenn es sich also bei Dir EF 85 1.8 zu EF 50 1.8 genau verhält wie bei mir das Sigma 50 1.4 zu meinem EF 35 2.0, reicht das 1.8 I doch völlig aus und ein Umstieg auf 1.4 röche schon etwas nach Luxus. Das Sigma konnte ich übrigens für günstige 320,- in Mint-Condition und inkl. Garantie im DSLR-Forum schießen.

      Viele jecke Grüße,
      Felix

    9. Ich habe auch vor einiger Zeit angefangen, Dias abzuphotographieren. War erstaunt, wie gut das klappt! In LightRoom3 kann die Bilder sogar invertieren, was den Arbeitsfluss noch vereinfacht (kein Umweg über Photoshop mehr nötig…).

      Hier mal ein Beispiel-Bild und hier gibt’s den aktuellen Aufbau: Bei mir wird knapp 25 MPix gescannt (Sony Alpha 900 + 100mm Macro); eine Paketrolle dient als Negativ-Halter (und Streuli), die Glasplatte eines A4-Bilderrahmens als Auflage, ein aus einer 2.5m Leiste fies zusammengefriemelter Rahmen als Halterung, zwei A4 Papierseiten leicht versetzt und ein gutes Stück hinter der Filmebene als Diffusor, und schließlich ein Biltz auf dem Fußboden als Lichtquelle. Top!

    10. Ich würde das Losverfahren beibehalten, alles Andere wär sicher zu aufwendig.
      Und gerade Anfänger wären sicher kaum motiviert mitzumachen, wenn die „Profis“ das Rennen unter sich ausmachen.

    11. Nur kurz zum Internationalen Naturfoto-Festival: Neben den Fachvorträgen und dem Fotomarkt ist die kostenlose Fotoausstellung das Highlight. Dieses Jahr wurden wirklich tolle und auch doppeldeutige Bilder präsentiert. Das lohnt auf jeden Fall. Für mich ist dieser Termin schon seit Jahren Pflicht!

      Nun zum Thema Aufgabe und Bildbesprechung:
      Für mich ist die Besprechung und die Bildkritik sehr wichtig. Mit jedem besprochenen Bild kann man selbst etwas lernen. Aus diesem Grund würde ich mich weiterhin darüber freuen, wenn Ihr nicht nur das Gewinnerbild besprecht, sondern noch zwei weitere Bilder „auseinander“ nehmt.
      Die Auswahl des Gewinners gefällt mir mit der Würfelmethode gut. So hat jeder, der zur Auslosung zugelassen ist eine faire Chance.
      Doch finde ich, dass vor der Auslosung die Bilder, die eigentlich nichts mit der Aufgabe zu tun haben, aus der Verlosung herausgenommen werden. Es gibt richtig tolle Ideen bei denen man um die Ecke denken muss (wie z.B. von Stif). Aber es gibt auch Bilder, die nur über den beschreibenden Text einen Zusammenhang zur Aufgabe bekommen. Auch der Sieger der Aufgabe „Schattenboxen“ ist für mich so ein Kandidat. Ein Bild einzureichen und in die Beschreibung die Negativbegründung hineinschreiben ist für mich nicht ausreichend. Andere Teilnehmer sind da kreativer!
      Also für mich sollte die Aufgabenstellung nicht so weit ausgelegt werden!
      Außerdem kommt genau bei diesen Bilder die Bildkritik zu kurz. Ihr erwähnt dann nur kurz das Bild, da ihr selber nicht mit dem Gewinner zufrieden seid. So ist es zumindest mein Empfinden.

      Macht lieber ordentliche Aufgaben, mit etwas strafferen Regeln, so dass wir alle bessere Bilder zusehen bekommen. Der Schwierigkeitsgrad sollte immer mal wieder wechseln, so dass wir unsere grauen Zellen auch immer schön anstrengen können. Und besprecht gute wie nicht so gute Bilder, so dass ein Profi wie auch ein Anfänger etwas lernen kann.

      Sonst: macht weiter so!

    12. Thema Gewinner:

      Bisherige Lösung so beibehalten. Über das Würfeln haben alle die gleichen Chancen und auch Anfänger werden zusätzlich motiviert. Ganz miese Beiträge über Christian bzw. wie schon gehabt live in der Show aussortieren. Was dann nicht den Kriterien entsprecht entscheidet ihr als freundliche Diktatoren. Wenn ihr darüber hinaus wie ihr es auch schon einige Male noch ein zwei weitere Bilder besprecht, fände ich das auch toll und bietet damit auch zusätzliche Motivation nicht nur ein Schnappschuss einzustellen. Weiter so, Grüße Jan

    13. Da nun doch hier statt im Forum diskutiert wird, auch mal an dieser Stelle mein Senf:

      Die Verlosungspraxis finde ich absolut genial. Wie hier schon anklang haben so auch die Anfänger eine reele Chance das Rennen zu machen. Denn das sorgt dann für Motivation, so wie Kai es schon schrieb. Wobei es ja imho weniger um die Sachpreise geht, sondern im Vordergrund steht für mich immer noch der Lerneffekt für alle Beteiligten, zu sehen wie andere an die Aufgabe herangegangen sind, was man selbst besser machen kann. Die Bildbesprechungen halte ich für ein wichtiges Element und ich würde mich freuen, wenn die einfach zum festen Bestandteil der Show werden würden.

      Was die Auslegun der Aufgaben angeht: Es gibt Bilder, da habe ich echt Magenschmerzen, weil die soooo weit hergeholt sind, da sehe ich denn Sinn der Aufgabe einfach nicht mehr. Sven (Grisufighter) hat da einen sehr schönen Beitrag gepostet: http://www.happyshooting.de/forum/showthread.php?tid=3463 Beitrag #6

      @Jan: Ich versuche in der Flickr-Gruppe zwar etwas für Ordnung zu sorgen, maße mir aber nicht an, Beiträge zu bewerten. Solange für mich erkennbar ist, dass ein Bild thematisch paßt, und sei es nur durch ein Aufgaben-Tag und eine Beschreibung, bleibt das Bild da wo es ist. In EInzelfällen erlaube ich mir, Boris und Chris eine Mail zu einem bestimmten Foto mit meinen Bedenken zu schreiben, was wir jüngst auch wieder hatten. Aber ich nehme es nicht aus der Gruppe. Wenn da aber z.B. Urlaubsbilder gepostet werden, die nehme ich aus der Gruppe raus und lade die in die „HS-Bilderflut“ ein.

    14. Erstmal Danke, Thomas, für die lobende Erwähnung! Ich sehs auch so wie oli und Grisufighter. Wenn mir nichts zur Aufgabenstellung einfällt, geb ich auch nichts ab. Meine Maxime ist, dass man im Idealfall den Begriff der Aufgabenstellung auch ohne Text, also allein durch die Abbildung wiedererkennt.
      Verlosung fand ich immer schon sehr weise von B+C. Dann hat einer ganz „fair“ seinen Preis und man kann danach noch seinen eigentlichen Sieger in einer Extrabesprechung anfügen, ohne dass es böses Blut gibt. Besser würde mir persönlich aber gefallen, wenn es eben doch eine Bewertung gäbe. Finde, die beiden hätten das Recht dazu, ist ihr Podcast und ihre Aufgabe und ihr Preis, den sie spenden. Ablauf könnte z.B. sein dass B+C sich jeder ein Bild rauspickt und wenn es das Selbe ist, hats gewonnen. Wenn nicht könnte man ja dann das Würfelsystem anwenden. Nur so ne Idee, ist mir schon klar, dass das Risiken birgt und mehr Aufwand bedeutet…
      Wenn ich mir was wünschen darf, dann ebenfalls, dass die Rubrik Extrabesprechung wieder mehr auflebt. Zum anderen fände ich es schön, verschiedenartigere Aufgaben zu bekommen. Z.B. so was wie die „Bauernregel“ Aufgabe oder „Selbst“ oder als Vorschläge: das perfekte Foto von deinem Klo, oder Blendenzahl, Brennweite und Belichtungszeit vorgeben oder mal bei einer Aufgabe beschreibende Texte verbieten – vielleicht sollte man das generell einführen…
      Happy shooting zusammen,
      s.

    15. Das Spinner 360 Ding ist cool, aber könnte man das nicht auch mit einer DSLR mit Videofunktion und passender Software machen? Kamera hochkant montieren, mit einem Griff der halt rotiert, ähnlich dem Spinner. Man macht ein FullHD Video, das kann dann von einem Programm ausgewertet werden. Durch das Horizontale müsste man glaube ich auch dem Rolling Shutter Problem halbwegs ausweichen können.

    16. An die Canon ION erinnere ich mich gern. Die Bilder wurden auf spezielle Disketten (ich glaube sogar analog) aufgezeichnet. Das Gerät wurde durch einen Bleiakku (!!!) mit Strom versorgt. Das war schon ein echter Hingucker, wenn man mit dieser Kamera unterwegs war!

    17. Betreffend der Aufgaben:

      Anhand des Fotos samt seinem Titel sollte die Aufgabenstellung erkennbar sein PUNKT

      Wer eine Beschreibung braucht um den Bezug zur Aufgabe herzustellen macht in den meisten Fällen etwas falsch. Das würde ich nur in Ausnahmsweise gelten lassen, wenn z.B. ein wirklicher Aha-Effekt dahinter steckt und das Foto technisch gut ist. Aber eigentlich sollte Foto mit Titel ausreichen und das kann sich ja jeder selbst fragen bevor er ein Foto zum Wettbewerb einreicht.

      Das Auswürfeln des Gewinners ist m.E. eine sehr gute Lösung!

    18. Aufgaben-Gewinnerermittlung …

      Ein „bestes Bild“ wählen wäre Contra-Produktiv, da viele Anfänger dann gar nichts mehr einsenden würden, weil „eh immer die Gleichen gewinnen“ oder „meine Bilder eh nicht so gut sind“.

      Also macht weiter so wie bisher. Bild anschauen und, zur Not falls es doch nicht anders geht, nach angebohrener Willkür mal ein Bild „nachträglich“ disqualifizieren wenn es mit dem Thema gar nichts zu tun hat.
      Das wird eh nur selten der Fall sein.

      just my 2 cents

    19. Ich sehe das wie Fotodrohn. Das Thema sollte eigentlich aus dem Bild + Bildtitel hervor gehen. Erklärungstexte wirken immer ein bisschen an den Haaren herbeigezogen.
      Würfeln finde ich Klasse, die gründe wurden von den Leuten vor mir genannt.

      Gruß
      Rainer

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