#012 – Packt die Wurst!

Sodele, der Happy-Shooting Fotoworkshop ist jetzt offiziell zum Abschuss (sprich zum Anmelden) freigebeben und man seid ihr flott! Es sind doch tatsächlich schon die ersten Anmeldungen eingetroffen. Nur noch 9 von 14 Plätzen sind frei (Stand Donnerstag, 2. November), also klickert euch schnell mal hier zu den Infos durch, vielleicht ist ja für euch auch was dabei.

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Gewitterbilder von Chris und Boris

Die Themen heute:

  • Der Workshop – neueste Infos und Anmeldung
  • In eigener Sache: habt ihr Erfahrungen mit den Epson-Diascannern Perfection 4990 Photo oder Perfection V700? Falls ja, würde uns ein kleiner Erfahrungsbericht per E-Mail freuen!
  • Donnerwetter! Wie fotografiere ich Gewitter? Was ihr außer Geduld noch dazu braucht erfahrt ihr heute hier (Links: » Das Soundseeing von Boris » Das Soundseeing von Chris)
  • Wieso um alles in der Welt heißt es „35mm-Kamera“ wo doch das Negativ (bzw. der Vollformat-Sensor) 36x24mm groß ist?!
  • „Freundin-von-Fabian“-Motivations-Spezial: Boris entpuppt sich als wahrer Motivationskünstler
  • Owei… Boris bastelt wieder. Diesmal einen Mini-Diffusor für seinen Blitz.
  • Es Flickrt mal wieder. Aufräumen ist angesagt – wir stellen die neue Flickr-Gruppe „HS-Bilderflut“ vor, in der ab jetzt alle Bilder landen sollten, die nicht direkt mit der Sendung zu tun haben. Die „alte“ Gruppe „Happyshooting“ ist ab jetzt nach Möglichkeit nur noch für die Hausaufgaben da, bzw. für Themen, die in der Sendung behandelt wurden. Dazu gibt es eine Reihe neuer Tags, mit denen Ihr die Bilder markieren könnt, so kann man z.B. flott mal eben alle Bilder zusammenfinden, die zum „Klo“-Thema gepostet wurden. Vorschläge für Tags: HSMond, HSKlo, HSDiascanner, HSSelbstbau, HSTossing. Alles klar?
  • Es gibt eine neue Hausaufgabe! Thema: „Lang“. Und so könnt ihr teilnehmen: Postet eure (jugendfreien) Bilder zum Thema „Lang“ auf Flickr, gebt sie in die Gruppe Happyshooting und verseht sie mit dem Tag „HSLang“. Boris und ich spielen Jury und suchen uns das für uns beste Bild raus (der Rechtsweg etc… ihr wisst schon). Der/die Gewinner/in erhält ein Exemplar des Buchs lowbudgetshooting von Cyril Harnischmacher.

8 Antworten auf „#012 – Packt die Wurst!“

  1. Ja, es gibt einen Hörer – mindestens einen, der ein Intervalometer (was für ein Wort!?) für Zeitrafferaufnahmen gebaut hat, wieder Klick auf meinen Namen links oben 🙂 Wenn die Abstände zwischen den Aufnahmen nur wenige Sekunden sein müssen, geht es noch viel einfacher (ein 555!).

    Ansonsten: Wieder TOP – aber aufpassen, daß Ihr nicht _zu_ englisch werdet!

    Grüße Steffen

  2. Hallo Boris, Hallo Chris,

    nachdem ich alle 12 Folgen nun „aufgeholt“ habe (war nicht ganz von Anfang an dabei), muss ich auch mal einen Kommentar abgeben. Dazu muss ich sagen, dass ich Euren Podcast immer im Fitnessstudio beim Training auf dem iPod höre – eine Dauer von einer guten Stunde passt mir da schon ganz gut. 😀

    Ich bin zwar mit einer kompakten Digitalknipse unterwegs, die schon einige Jahre auf dem Buckel hat (Canon Powershot S30), aber „damals“ noch richtig was gekostet hat. Nach nunmehr zwei Stürzen auf den harten Asphalt (die Brusttasche eines Hemds ist zur Unterbringung der Kamera ungeeignet, wenn man sich mal nach vorne lehnt) sieht man ihr das Alter zwar an, sie ist mir aber immer noch treu – und dank Eures Podcasts habe ich einige Tricks und Kniffe dazugelernt.

    Ein Freund von mir hat sich vor einer Weile eine Canon EOS 350D gekauft und ein Fotoblog gestartet (vielleicht wollt ihr mal einen Blick werfen: http://www.lepluscool.de). Die von ihm dort veröffentlichten Bilder und „Happy Shooting“ bringen mich dem Entschluss, auf eine Spiegelreflexkamera umzusteigen, beständig näher. 😉

    Eure Themen finde ich immer sehr spannend, und selbst die „langweiligste“ Theorie wird interessant präsentiert – Respekt! Da ich nun aber alle bisherigen 12 Folgen gehört habe, werde ich die nächsten Male beim Training die TFTT- und Nsonic-Podcasts hören. 🙂

    Ich komme übrigens aus Göttingen – hättet Ihr den Workshop nicht im „Zentrum Deutschlands“ machen können? *scnr*

    Viele Grüße, macht weiter so!
    Sebastian

  3. Huhu.. kleine Anmerkung zur „Aufgabe“.. den Nutzern etwas Phantasie „abzuverlangen“ ist ok, aber neben einem Schlagwort sollte schon noch zumindest ein Satz dazu kommen, der grob umschreibt, was Euch vorschwebt.. vielleicht für die Zukunft. 😉 Ist zumindest bei anderen Aufgaben/Contests eher üblich. Denn ansonsten könnte es von der Auswahl der besseren Bilder her auch schwierig werden…
    Gruss, Michael

  4. Hallo zusammen

    Ich höre euren Podcast immer gerne und ich bewundere, wie ihr sorgfälltig die technischen Zusammenhänge erklären könnt.

    Ihr gebt euch ja Mühe, auch die Besitzer von kompakten Digi-Kameras anzusprechen. Trotzdem stellt ihr eine DSLR immer mal wieder als logischen Entwicklungsschritt dar, und dann merkt ihr es und korrigiert euch wieder. Ich als Kompakt-Fotografierer fühle mich dann doch irgendwie herausgefordert: Ich habe mich noch zu Analog-Zeiten von der Spiegelreflexkamera verabschiedet und vertiefe mich jetzt mit meiner neuen digitalen Kompakten intensiv ins Fotografieren.

    Zum Aufnehmen von Blitzen: Meine (kompakte ;-)) Kamera kann ich so einstellen, dass sie Aufnahmen in bestimmten Intervallen macht. Das wäre doch die Lösung, um permanent Aufnahmen zu machen.

    Noch etwas zum Thema Gleichgesinnte finden: Auch auf Flickr kann man über lokale Gruppen andere Hobbyfotografen finden. Bei mir in Zürich funktioniert das ganz gut.

    Ich danke euch beiden für die unterhaltenden und lehrreichen Sendungen. Macht weiter so.

    Grüsse aus der Schweiz.
    Stefan

  5. @Sebastian: hey, Dein Freund hat da einige echt tolle Fotos auf seiner Seite. Danke für den Link.

    @Michael: hehe – das ist ja der Witz an der Sache! Wir sind einfach mal gespannt, wie IHR das Wort „Lang“ interpretiert. Ich könnte jetzt ein paar Dinge dazu sagen, aber damit würde ich die Richtung vorgeben was ich genau nicht möchte.

    @Stefan: Ja das Thema mit den Kompakten. Ich bin immer wieder begeistert, was diese kleinen Geräte für Bilder machen können – wenn die Bedingungen stimmen. Sie haben einige Vorteile und machen viel Spaß. Das Problem ist nur, wenn Du mal intensiv mit einer dSLR gearbeitet hast und gesehen hast, was man aus einem RAW noch alles herausholen kann wenn die Bedingungen mal nicht so klasse waren – dann ist man einfach etwas voreingenommen. Kompakte sind aber oft extrem flexibel: Makro-Modus, Video mit Ton, teils schwenkbares Display etc. – das darf man nicht unterschätzen!
    Was wir einfach sagen wollen: Am Anfang steht mal ein gutes Motiv und ein interessanter Ausschnitt. Die Bildkomposition, die Idee – und das ist komplett unabhängig von der Hardware (und gilt z.B. auch für eine Zeichnung und ein Gemälde). Erst wenn das Foto dann gemacht wird entscheidet die Hardware darüber, ob das Foto denn auch etwas wird oder ob es schlicht zu dunkel ist (um nur ein Beispiel zu nennen)

    Also bitte bitte – Alle Hörer mit Kompakt-Digi sollen sich nicht „zurückgesetzt“ fühlen! Chris und ich haben selbst auch eine Kompakte! 🙂

  6. Ich bin auch jemand, der mit einer kompakten Digitalknipse fotografiert, und bin damit auch ganz zufrieden. Ich fühle mich durch eure Spiegelreflex-Euphorie auch nicht „zurückgesetzt“ 😉 Mir gefällt an den Kompakten eben, daß man mit einer Kamera immer alles dabei hat. Auch die (immer besser werdende) Video-Funkion der meisten Kompakten ist nicht zu unterschätzen, denn viele Dinge lassen sich nur durch Video wirklich gut festhalten. Mit den Nachteilen der Kompakten (insbesondere die mangelnde Lichtstärke) muß man dann natürlich leben. Wenn man die kennt, kann man damit aber durchaus zurechtkommen, gewisse Dinge kann man dann einfach nicht wirklich fotografieren, andere Dinge gehen dann aber genauso gut, oder u.U. sogar besser.

    Im Gegensatz zu meiner allerersten digitalen Kompaktkamera (nur 1 Megapixel), hat meine aktuelle Kompaktkamera (3MP) eine ganze Reihe an automatischen und manuellen Einstellmöglichkeiten (Blende, Belichtungszeit, ISO, usw.), so daß mir euer Podcast schon viele Anregungen geben konnte, was man mit diesen Einstellungen alles anstellen kann. D.h. auch wenn ich nicht alles umsetzen kann, was ihr erzählt, bleibt dennoch noch recht viel übrig, was auch mit meiner Kamera funkioniert.

    Aber selbst meine uralte 1MP-Digiknipse verwende ich heute noch für gewisse Dinge, insbesondere wegen dem prima Makro-Modus, wo man bis auf wenige Zentimeter an das Objekt heran gehen kann (habe sogar ein Bild mit der uralten 1MP-Kamera gemacht und für die „Lang“-Aufgabe eingestellt ;-).

  7. Boris & Chris:
    Versprecht ihr bitte, dass der Workshop im März/April 2007 nicht der einzige bleibt, den ihr macht!!! BITTE!
    Ich bin sicher nicht alleine, wenn ich sage: der Zeitraum ist ungünstig für mich. 🙁
    Schön wäre ein weiterer im Sommer oder auch Herbst – damit Chris Zeit hat sich vom TFTTF-Workshop zu erholen. 😉

  8. Hallo Happyshooter!
    Großes Kompliment für Eueren Podcast. Gute Stimmung, interessante Themenmischung, sehr gute Anregung, an eigenen Kenntnissen zu feilen oder neue Motive aufzugreifen. Trotz ganz viel Lob für Eure Arbeit hätte ich ein paar kleine Verbesserungsvorschläge:
    – Die Podcastlänge von über einer Stunde ist ohne Marken schwierig zu handhaben. Könntet Ihr vielleicht einen enhanced Podcast draus machen, damit man besser zwischen Themen springen kann, die einen nicht interessieren oder die man vielleicht nochmal nachhören will? (vgl. Filme und so)
    – Ich finde, es macht keinen Sinn, bei Hörerkommentar (Fabians Freundin) Nachnamen aus PMs zu nennen.
    – Bei allen Vorteilen von DSLRs, die Ihr immer wieder hervorhebt, würde ich als Benutzer einer Bridgekamera (Nikon 8400) nicht auf Live-Vorschau und Ausklappsucher verzichten wollen (gerade als Brillenträger). Die Austauschmöglichkeit des Objektivs ist für Profis sicher ein Argument, aber engangierte Amateure sind – angesichts des Staubproblems – vielleicht doch besser mit *einem* guten Universalobjektiv beraten, wenn es um ein optimales Verhältnis von Bildqualität zu Kamerapreis geht. Mich würde sehr interessieren, was Ihr von der Sony R1 haltet, die mit (recht) großem Sensor und guter Optik einen Spagat zwischen den verschiedenen Welten versucht.
    – Die Argumente für eine hochwertige und teuere SLR mit vielen Erweiterungsmöglichkeiten hätte ich früher besser nachvollziehen können, als man ein analoges Gehäuse u.U. 10 Jahre lang hatte (ich fotografiere heute noch manchmal mit einer Nikon-SLR aus den 70er Jahren) . Heute zwingt einen der technische Fortschritt doch fast dazu, alle 3 Jahre eine neue Kamera zu kaufen. Entsprechend genauer kann man dann auf neue Interessen oder Bedürfnisse reagieren.
    Ansonsten wünsche ich Euch weiter viel Spaß und hoffe auf weitere tolle Folgen von HS!
    Grüße von Thomas

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