#008 – Fixe Pixel

Chris ist zurück von der Podcast-Expo in Kalifornien. Dort durfte er zum zweiten Mal in Folge einen Podcast-Award für seinen „Tips From The Top Floor“-Podcast entgegennehmen. Applaus Applaus!!!

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Übrigens: Kennt Ihr gute Foto-Witze? Schickt sie uns an info@happyshooting.de, Betreff „Fotowitz“ oder sprecht sie einfach als Sprachnachricht. Dazu könnt Ihr rechts in dem Sprachnachrichten-Applet einfach auf den Aufnahmeknopf drücken und in Euer Mikro reden.

Interesse an Fotoworkshop?
Wenn Ihr grundsätzliches Interesse an einem Fotoworkshop habt, den Boris und Chris anbieten könnten, dann schreibt doch, ganz unverbindlich, eine E-Mail an info@happyshooting.de, Betreff „Fotoworkshop“. Es gibt noch keine Termine oder ähnliches – es geht nur mal darum das grundsätzliche Interesse abzuklopfen.

Und das erwartet Euch in dieser Folge:

  • Sei bereit (0:04:48)
  • Das ominöse Histogramm (0:23:40)
  • Mysteriöser ISO-Wert (0:29:17)
  • Der Bonustrack: eBay Fotografie (0:47:42)

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10 Antworten auf „#008 – Fixe Pixel“

  1. Hah, da nutze ich doch mal die Gelegenheit für den ersten Kommentar. Hatte mich gerade an der Arbeit eine halbe Stunde auf dem Klo eingeschlossen und als ich wieder raus kam war – schwupps – die 8. Folge von HS da – suuuper 😉

    Der Einschluß diente auch nur Studienzwecken, bzw. der Erfüllung der kreativen Bedürfnisse, nichts anderem. Bild ist auf Flickr hochgeladen.

    Ansonsten ein großes Lob an euch beide und vielen Dank für die Einrichtung dieses Podcastes gerade JETZT. Hab ich mir doch vor 6 Wochen eine DSLR (Olympus E-500) gekauft, nachdem ich lange mit der Canon Ixus unterwegs war und meine analoge Ausrüstung ihr Schattendasein im Schrank fristet.

    Mit frischem Elan losgelegt, aus bekannten Gründen für jedes Objektiv noch schnell 2 Skylightfilter gekauft – dank euch weiß ich jetzt dass es Unsinn war – und im Norwegen/Schweden-Urlaub rund 2500 Bilder geschossen. Mit der analgen Ausrüstung undenkbar, mit digital irgendwie no problem.

    Langsam verstehe ich auch die vielen Funktionen die heutige DSLR Kameras mitbringen und dank eurer tatkräftigen Hilfe vielleicht sogar noch schneller und besser.

    Ich freu mich auf weitere Folgen, wie ihr selbst immer feststellt, Themen gibt es in Hülle und Fülle.

    Liebe Grüße aus Berlin

    Harald

  2. OK, ihr habt es so gewollt, aber seit gewarnt es ist ein übler Kalauer:

    Kleiner Tipp für Fotografen:
    Linsen werden schneller gar, wenn man sie vor dem kochen aus dem Objektiv entfernt.

    Ich habe euch gewarnt 🙂

  3. Hallo! Ihr habt ein bisschen über Image Tanks gesprochen – da ist mir direkt der iPod Camera Connector eingefallen. Wie der Name nahe legt, kann man damit Bilder von jeder USB-Mass Storage-fähige Kamera (sind heutzutage eigentlich alle) zu jedem iPod mit Farbdisplay.

    http://www.apple.com/de/ipod/accessories.html

    Super praktisch, da man fast immer den iPod dabei hat. Kostet mit 30€ auch nicht viel mehr als eine Speicherkarte. Kopieren kann zwar länger dauern und saugt viel Akku, dafür hat man auf dem iPod ja bis zu 80GB Platz.

  4. Hallo!
    Zuerst einmal vielen Dank für Euren interessanten und auch amüsanten Podcast. Ich bin in den freitäglichen Staus auf der Autobahn wahrscheinlich schon allgemein bekannt, da ich teilweise mit Tränen (vom Lachen) in den Augen diesen Stau – genossen – habe.

    Was mich als Thema auf jeden Fall mal interessieren würde ist, wie ich die vielen tausend Bilder gut organisieren kann. Ich verwende z.Zt. das Nikon „Picture Project“, dass die Fotos gut in einzelne Themengruppen (Tochter, Topchter alleine, Tochter unterwegs … im Musem, usw.) zusammen zu stellen erlaubt. Doch leider ist das Datenbankfile nicht offen gelegt so dass eine weitere Verwendung oder direkte Weiterverarbeitung nicht so einfach möglich ist.

    Welche brauchbaren Alternativen bestehen?

    Das ist mal kein Thema, dass auf das Erstellen eines Bildes fokussiert sondern auch das „Hinterher“ schildert.

  5. Hallo Ralf!

    Ich habe für die Bildverwaltung schon seit längerem Aperture von Apple im Blick gehabt. Da ich allerdings kein Mac OS X einsetze, habe ich mich dann nach Alternativen umgeschaut und vor ein paar Tagen bin ich auf „Lightroom“ von Adobe gestoßen.

    Das eignet sich meiner Meinung nach ganz hervorragend für die Verwaltung auch großer Bildmengen (auch wenn es z.T. sehr viel RAM benötigt). Bislang habe ich dort schon knapp 6000 Bilder importiert. Mein Review dazu gibt es hier:

    http://www.kahunablog.de/weblog-1558-bilder-verwalten-wie-die-profis.html

    Das Tool ist noch in der Beta-Phase und daher kostenlos. Viele Erweiterungen sind geplant, darunter auch weitere Exportmöglichkeiten. Ob man einen Zugriff auf die interne Datenbankstruktur hat, ist mir nicht bekannt. Allerdings soll es bald eine API dafür geben, um Lightroom mit eigenen Modulen ergänzen zu können. Die Metadaten können natürlich mit exportiert werden.

    Eine eigene Podcast-Ausgabe zu diesem Thema würde ich auch interessant finden. Vielleicht kennen die zwei Macher ja noch mehr solcher Programme.

  6. Hallo alle zusammen,

    ich fand euren Eimer-Vergleich zum Thema „Rauschen“ ehrlich gesagt nicht so doll. Ich habs meiner Mutter mal so erklärt: Jeder hat zu Hause ’n Radio oder eine Stereoanlage. Wenn man auf selbigem Gerät ein extrem leises Musikstück hört (oder einen schwachen Radiosender) und dann die Lautstärke hochdreht, wird zwar das Tonsignal verstärkt, aber eben auch die schwachen Störungen die es in jedem System nunmal gibt. Man hört zwar die Musik, aber eben auch übel verrauscht.
    Bei einer hochwertigen Anlage kann man weiter aufdrehen weil es weniger Grundrauschen gibt als bei einer billigen. Ich glaub damit versteht es jeder, weil jeder diese praktische Erfahrung schonmal gemacht hat.

    Stefan.

  7. Wie immer ein Genuss zu hören.. das mit dem „immer bereit“ sein ist manchmal leider leichter gesagt als getan.. die DSLR habe ich zwar meistens in einer Tasche im Kofferraum mit ein paar Objektiven, aber pausenlos am Mann geht nicht wirklich.. und die kleinste Digi die ich habe ist eine Minolta Dimage A1 und die ist auch nicht wirklich winzig. Immerhin versuche ich sie meistens dabei zu haben (im Rucksack, den ich unter der Woche immer dabei habe).. aber wie Ihr schon sagt.. Samstag bin ich Abends zu einer Freundin gefahren und habe einen Mond über dem Horizont aufsteigen sehen, der einfach nur zum niederknien war – und wie es immer so ist.. keine Kamera weit und breit 🙁 Aber mit dem Kamera immer aktiv halten ist immerhin ein Tipp, den man mal beherzigen sollte.. wobei ich wahrscheinlich doch eher mehr zu den „gezielt aufnehm“ gehöre und weniger zu den „komm spielen & allzeit bereit“.. 🙂
    Das mit dem Verwaltungstool wäre wirklich mal ein Beitrag wert.. hab da zwar etwas, mit dem man wirklich umfangreich was machen kann, auch über verschiedene Festplatten & CDs hinweg und man kann auch pro Bild sehr viel eintragen etc., aber irgendwie ist mir das schon fast wieder zu mächtig.. mir würde schon ein gutes Tool reichen, das mir die Bilder verwaltet, vielleicht getrennt nach Original (RAW) und bearbeitet, die EXIF Daten importiert und vielleicht ne Anmerkung möglich macht.. naja, vielleicht bringt Ihr ja was.. 😉
    Gruss, Michael

  8. Hallo Jungs,

    danke für die tollen Sendungen. Erstmal die „Kritik“ 🙂 Das Ding heißt doch gradAtionskurve – oder habt in dem Bild die Anteile der Abschlussfeier hervorgehoben? 🙂 In letzter Zeit treffe ich immer häufiger auf diesen falschen Begriff. 🙁

    Zum Ausleuchten mit Lampe und Laptop: Das Licht einer Lampe ist sehr warm. Das eines Laptops sehr kalt (wenn ich einen Standardmonitor hernehme). Ich denke es wäre sinnvoll das Licht des Laptopbildschirms mit einem farbigen Hintergrund an das Lampenlicht anzupassen: TIP: PhotoShop Dokument (o.ä.) mit 2 x F-Taste in den Vollbildmodus und das Dokument dann mit einem Orange/Gelb-Ton einfärben. Das macht auch den späteren Weißausgleich einfacher 🙂

    Ein guter Tipp für Zubehör ist folgende Seiten und Ihre Bücher: http://www.lowbudgetshooting.de/!

    Soviel von mir – viele Grüße aus der Festspielstadt Bayreuth
    rizi aka Rico

  9. 😀 Danke rizi für die Richtigstellung! Obwohl… bei Bildern einer Abschlussfeier… man weiß ja nie *LOL*
    Nein ernsthaft, das müssen wir mal richtig stellen – Danke!

    Der Link sieht vielversprechend aus. Auch dafür: Vielen Dank 🙂

  10. Wunderbar, wenn ich Euren Podcast höre, juckt es mich, mit der Kamera loszuziehen. Und zu lang kann mir der Podcast gar nicht werden, es gibt ja eine Pausentaste und dann freue ich mich, wenn ich später weiterhören kann. Hoffentlich gehen Euch nie die spannenden Themen aus.

    Das Thema allzeit bereit beschäftigt mich. Früher habe ich meine Digiknipse immer in der Tasche gehabt. Egal, ob ich zur Arbeit gefahren bin, einen Ausflug gemacht habe, oder was häufig vorkommt, auf Dienstreise ging. Jetzt habe ich eine kiloschwere Tasche mit meiner Digital-SLR. Es ärgert mich kolossal, wenn ich schöne Motive oder ein gutes Licht habe und weit und breit gibt es keine Kamera. Würdet Ihr so wertvolles Equipement mit in das Büro oder in alle möglichen Hotels mitnehmen?

    Bilder organisieren:
    Meine Bilder organisiere ich mit iView. Das gibt es für Mac und Windows und wurde vor wenigen Wochen erst von Microsoft gekauft. Hierzu kann ich gerne mehr berichten. Interviewt mich doch mal. 😉

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